Dienstag, 10. April 2012

Kuala Luna Lumpur :-)

Einkaufszentrum unter den Pentronas Towers
Unser erster richtiger Regentag (vor dem anderen Regentag in Singapur sind wir ja geflüchtet) - daher starteten wir erst gegen kurz nach 15 Uhr als der Regen nachließ. Erste Station waren wieder die Pentronas-Towers - da wir sie dieses Mal bei Tag sehen wollten und Christian unbedingt ein Foto davor wollte. Auf dem Weg dort hin kamen liefen wir über riesige klimatisierte und überdachte Skywalks - was uns aufgrund des wieder eingesetzten Regens durchaus recht kam, diese führten direkt in das riesige Einkaufszentrum unter den Towers. Dem Regen zum trotze verließen wir allerdings trotzdem die schützende Mall - Christian wollte ja schließlich in Bild ;-)

Das Resultat des Regensparziergangs 

...wie auch hier...

...aber das Bild war's ja wohl wert ;)
Wie zwei durchnässte Pudel machten wir also noch unsere "Pflichtbilder" und liefen dann Richtung KL Tower - dem Fernsehturm, in dessen Nähe auch die Lunabar ist. Auch hier war die Bar im 60 Stock, welche aber aufgrund des Regens und des mit 18 Uhr frühen Zeitpunktes noch recht leer. Also beschlagnahmten wir gleich eine der begehrten Fensternieschen für uns und gaben diese für die nächsten 3 Std. nicht mehr her - schließlich war ja auch Happy Hour ;) Unter uns ein perfekter Ausblick auf KL, leckeres Fingerfood und kostengünstige Drinks ließen es uns dort aushalten. Auf dem Rückweg ging es über Jalan Alor (einer Foodstraße) eine Empfehlung von den Australiern aus dem Inn-Crowd zurück ins Hotel - morgen geht ja schon unser Flug nach Langkawi.

 
Unser Platz in der Luna Bar

...mit Ausblick auf die Pentronas-Towers...
...und die Skyline von KL

Prost.

Darum blieben wir bis zum späteren Abend...

Food-Meile Jalan Alor

Donnerstag, 5. April 2012

Koh Lipe - PhiPhi in alter Form

Draußen fertig machen - da das Bad wieder mal überflutet war

Tolles Wetter bei Abfahrt

Fast das ganze Boot für uns...
Am frühen Morgen fuhren wir dem gerade mal mit 8 Leuten besetzten Speedboat nach Koh Lipe. Türkisweißer Sandstrand empfing uns - noch schöner als auf Koh PhiPhi. Unser Gepäck dort trocken uns sicher an Land zu bringen war allerdings erst mal garnicht so einfach - es gab keinen Landesteg - wir mussten direkt ins Wasser steigen und die letzten paar Meter an Land laufen. Dort angekommen mussten wir natürlich erst mal wieder in Thailand (formell) einreisen, was wir dann auch am Zoll direkt am Strandhäuschen gemacht haben - ging total unkompliziert und fix.





Unser 2-stöckiges Bungalow
Als das getan war, machten wir uns mit unseren Rucksacktrolleys auf dem Rücken auf die suche nach einem Hotel. Aber auch hier war fast alles ausgebucht. Auf der gegenüberliegenden Seite vom Patthaya Beach faden wir aber noch ein superschickes 2 stöckiges Bungalow direkt am Strand - zwar für satte 4000 Bhat - aber das gönnen wir uns jetzt nach unserer letzen Unterkunft. Einziges Problem - das Hotel hatte das Bungalow auch nur noch für einen Tag frei :( Also gut - dann suchen wir halt später ein anderes....

Der Weg zur anderen Seite der Insel...

Erst mal zur Ruhe kommen, in der Hängematte vor unseren Haus liegend, das türkisblaue Meer und den superweißen Sandstrand genießen und zwei frische Fruitshakes schlürfen.


Ausblick vom Bungalow aus

...jetzt erst mal abhängen..

Koh Lipe ist eine sehr idyllische Insel, aber dennoch gut erschlossen. Kurz: ein traumhaftes Fleckchen Erde. Wohl wie PhiPhi vor 10 Jahren.

Daher wollten wir unbedingt hier noch einen Tag länger bleiben - was leichter gesagt als getan war. Auch hier war leider alles ausgebucht und in irgend ein Loch wollten wir nicht mehr. Daher blieb uns nichts anderes übrig als die nächsten Stationen anzufahren.

Diese sollten Koh Bulon bzw. Koh Mook (Muk) sein, welche allerdings aufgrund ihrer geringen Anzahl an Resorts (jeweils nur 4-6 Stück pro Insel) auch komplett ausgebucht waren. Das Risiko eingehen, einfach auf die Insel zu fahren und dann vielleicht doch was zu finden wollten wir nicht. Koh Lanta wäre noch eine Alternative gewesen - hat uns aber dann nicht so gereizt, also entschlossen wir uns am nächsten Tag wohl oder übel direkt nach PhiPhi zu fahren und dort länger zu bleiben.

Also kauften wir Abends ein Ticket für ca. 50 Euro für ein Speedboat, welches dann über die kleinen Inseln Richtung Koh PhiPhi fahren sollte. Dann aßen wir beide einen frisch gegrillten Fisch und ließen den Abend in unseren Liegestühlen, beim betrachten des entfernten Gewitters ausklingen.


 
Der Blick aus unserem Bungalow

Grandioses Wasser


Eine Insel zum verlieben

Lecker Fisch zum Abendessen

Das mitternächtliche Gewitter

Mittwoch, 4. April 2012

Flug nach Langkawi - Wasserschaden


Also auf nach Langkawi - zum Glück hatten wir uns vorher über den Flughafen KL gut informiert. Der mehrmals als bester Flughafen der Welt ausgezeichnete Airport ist nämlich so langgezogen, dass man vom Haupterminal, wo die internationalen Flüge landen bis zum LCCT (Low-Cost-Carrier-Terminal) - wo wir hin mussten - mit dem Shuttle-Bus ca. 40 Minuten braucht. Das wäre eng geworden. Daher haben wir auf die Fahrt mit dem Zug in den Flughafen verzichtet, uns ein Taxi genommen und uns direkt in das Terminal fahren lassen.

In Langkawi angekommen fuhren wir zum Cenang Beach und suchten schweißnass unter brennender Hitze ca. 2 Std. ein Hotelzimmer - alles ausgebucht. Zwar bekamen wir zum Trost beim ersten Hotel 2 Blumen in die Haare gesteckt - ein Hotelzimmer wäre ums aber hier trotzdem lieber gewesen ;)

Unser Thai-Spa Gästehaus - inkl. Flut-Toilette
Irgendwann kamen wir an ein Thai-Spa Gästehaus, welches wir dann schließlich genommen haben. Aussicht und Lage waren super - das Zimmer war es leider nicht - jeder Toilettengang setzte das Bad unter Wasser... :(

Schwer erschöpft also liefen wir erst mal über den Strand, gönnten uns im Biergarten in kühles Chang und 'ne Sabrinas Dauergetränk: 'ne Kokosnuss. Auf dem Rückweg fragen wir noch bei ein paar weiteren Hotels an, welche aber auch alle ausgebucht waren. Abends war nicht wirklich viel geboten, die Strände waren leer, die eine Bar, sowie das noch offene Restaurant am Strand wollte uns nach 22 Uhr auch kein essen mehr geben, auch auf der Straßenseite wurden gegen 24 Uhr die Bürgersteige hochgeklappt. Daher entschlossen wir uns doch schon - anders wie geplant - am nächsten Tag nach Thailand Koh Lipe zu fahren. In diesem Zimmer wollten wir keine zweite Nacht bleiben. Daher haben wir gleich für den nächsten Morgen ein Speedboat für ca. 30 Euro nach Thailand gebucht und sind dann noch beim 24h-Inder kurz nach 24h zum Abend gewesen.








Montag, 2. April 2012

Fahrt nah Kuala Lumpur - Sabrina has been lost

Letzten Abend ging es noch recht lange - nach also gerade mal 3 Stunden Schlaf machten wir uns fertig und wunderten uns wer da draußen, hinter dem Bad so mit dem Gartenschlauch spritzt... bis wir leider kurz darauf eines besseren belehrt wurden - es schüttete saumäßig.

Also schlugen wir uns das Laufen zum Bus nach K.L. erstmal aus dem Kopf und fragten im Hostel an, ob man uns ein Taxi bestellen könne. "Klar kein Problem!" - Doch nach ein paar Minuten wurde es doch zum Problem... "Es kommt kein Taxi - es regnet!" erklärte er uns wie selbstverständlich - Ja ne is klar - macht ja auch Sinn... ;)

Also machten wir uns gezwungener Maßen zu Fuß mit unseren (Gott sei Dank) Rucksack-Trolleys auf zum Bus. Auf dem Weg, erblickte Chris nach einem plötzlichen Knall, Sabrina  mitsamt Koffer und Gepäck auf der nassen Straße sitzend und wie ein Käfer auf dem Rücken strampelnd... Eine Inderin rannte schon wild gestikulierend zur Hilfe, um den Käfer wieder umzudrehen, nachdem sie selbst von dem Knall erschrocken war... Und das bei unserem Zeitdruck ;) - aber gut, der Bus fuhr eh später los.


Megaluxus im Bus...
Eine gute Std. verspätet ging es mit einem überaus luxuriösen Bus für 15 Euro nach K.L. Am besten beschreibt man den Bus in dem man sich eine Business-Class Sitz im Flugzeug vorstellt - Liegefläche, Beinfreiheit und nur 3 Sitze in einer Reihe und jeder Sitz mit Massagefunktion :-)

Also stand unserer Bettruhe nichts mehr im Wege - außer die beiden Gangsterbräute hinter uns - so vom Typ Ghetto-Bronx. Irgendwann gaben aber auch die beiden  Ruhe, ihr verschütteter Wiskey hatte sich verflogen, die Dame hinter Chris hörte auch endlich auf mit ihren Zehen in seinen Rücken zu bohren und wir konnten schließlich entspannt schlafen. Somit hatte die 7 Stündige Busfahrt gefühlt nur maximal 2 Std. gedauert - und die verbrachten wir damit, die Ein- und Ausreisedokumente für den Zoll auszufüllen.

Pentronas Towers (Blick von der Skybar)
In K.L. angekommen ging Chris schonmal raus aus dem Bus um die Koffer in "Sicherheit" zu bringen, während Sabrina sich bückend hinter dem Sitz ihre Sachen wieder zusammensammelte, die sich ein paar Sekunden zuvor noch dort verteilt hatten. Der Busfahrer hatte es anscheinend richtig eilig, weil ihm ein flüchtiger Blick in den Bus genügte um zu sagen - JETZT AB NACH HAUSE! ZACK war der Bus weg! Mitsamt Sabrina!!!! Christian viel ganz schön die Kinlade runter als er plötzlich mitsamt Gepäck alleine in Kuala Lumpur auf der Straße stand und das tatenlos mit ansehen musste. Als erster Gedanke fuhr ihm durch den Kopf "Sie hat ja gar nichts hilfreiches bei sich, womöglich nicht mal ihr Handy, nur die mitgenommenen Äpfel vom Frühstücksbüffet, die sie wahrscheinlich 2 Tage in K.L. ohne Geld, Pass und Kreditkarte überleben ließen! Aber sie ist zäh, einiges dieser Art gewöhnt und schafft das schon..." Schweißnass malte er sich nun die nächsten Schritte aus. Er wollte an dieser Stelle nun erstmal eine halbe Stunde warten, sich danach auf den Weg ins Hotel machen und hoffen, dass sie sich den Namen von diesem gemerkt hatte. In der Zwischenzeit stellte Sabrina entsetzt fest, dass der Bus nicht mehr parkte sondern fuhr! Mit IHR!!! Zum Glück konnte Sabrina den Busfahrer nach mehrmaligem enerigschen auffordern, ein paar Hundert Meter weiter zum stehenbleiben überreden und kam fluchend mit den Worten "Warum muss sowas immer mir passieren???!!!" zum wartenden Chris und dem Gepäck zurückgelaufen. "Mit der Frau wird's ned langweilig..." ;)

Im Hotel Swiss-Garden haben wir dann eingecheckt, kurz im Reiseführer gestöbert und sind dann gleich mal zu Fuß nach Chinatown gestartet, wo wir - wie soll es auch anders sein - dann chinesisch gegessen haben. Dort hat uns ein Mönch für unsere freiwillige Spende ein Armbändchen geweiht und mit Gebeten an unseren Handgelenken befestigt. Als andere Touris nach uns den Mönch einfach wegschickten, stellten wir uns beide die Frage, ob er diese nun womöglich  ein bisschen "verflucht" habe, weil er beim weggehen noch irgendwas komisches vor sich her murmelte und waren nun wirklich froh, um unser quietschoranges Armbändchen...

Chinatown
Im Markt von Chinatown hat Sabrina dann schließlich geschätzte 10x die gleichen Turnschuhe (natürlich jeweils beim anderen Händler) anprobiert - in der Hoffnung, ihre Füße würden irgendwann auf die Größe der Asiaten schrumpfen und die so dringend benötigten Schuhe würden endlich passen - taten sie aber dann letztenendes leider doch nicht... ;) Auf der Suche nach einer Toilette sind wir der ein oder anderen Ratte, in der Größe einer kleinen Katze, begegnet - daher haben wir uns entschlossen in das Restaurant wo wir vorher gegessen hatten zurück zu gehen - prinzipiell keine blöde Idee, viel schöner waren die Toiletten dort aber leider auch nicht ;)

Vor den Pentronas-Towers
Als dieses "Geschäft" also auch erledigt war nahmen wir uns ein Taxi zu den Pentronas-Towers, um dort ein paar Bilder bei Nacht zu machen. Über den Weg durch den wunderschönen Park ging es dann auf die Skybar im Traders Hotel. Die Bar liegt irgendwo um den 60. Stock, hat einen Pool und eine perfekte Aussicht auf die Pentronas-Towers. Getrunken haben wir allerdings aufgrund Platzmangels nichts mehr, nur noch ein paar Bilder geschossen und dann ging's per Taxi wieder nach Hause, wo wir gegenüber von unserem Hotel noch in einem superfreundlichen Restaurant für wenige Ringgit (Währung in Malaysia) zu Abend gegessen haben.





Am Fuß der Pentronas-Towers

Im Park auf dem Weg zur Skybar
Der Park... 
Die Skybar - leider war schon alles voll

Der Park von oben

Sonntag, 1. April 2012

Singapur - Universal Studios und Hostelbekanntschaften

Zurück in Sentosa


Hammer Wetter!


Am nächsten "Morgen" machten wir uns wieder auf den Weg nach Sentosa um in die Universal Studios zu gehen. Das Wetter war der Hammer! Geschätzte 40° und kaum eine Wolke am Himmel. In den Universal Studios entführte gleich mal "Charley Chapplin" Sabrina um ein Foto mit ihr zu machen. Wir hatten wirklich Glück, denn wir verbrachten den schönen Sonntag-Nachmittag nicht wie erst befürchtet mit Anstehen, sondern mit fahren, fahren, fahren! In der Regel brauchten wir bis zum Start einer Fahrt 10 Minuten, allerdings nicht für eine Warteschlange hinter uns zu bringen, sondern um die ellenlangen Warteabsperrungen zügig zu durchwandern... Das Highlight war eindeutig Transformers. Man kam sich wirklich wie mitten im Film vor! HAMMER!


Vor den Universal Studios Singapore
Hard Rock Cafe


Gegen 19 Uhr schauten wir noch kurz das Hardrock Hotel an und fuhren dann weiter in Richtung Hostel. Dort gönnten wir uns noch jeweils 2 Bier auf der Terrasse des Hostels und kamen mit einem deutschen Lehrer, zwei Aussies und einer Irin ins Gespräch die uns gleich noch Tipps für K.L. geben konnten.











Samstag, 31. März 2012

Singapur - a fine city

...wie gesagt - a "fine" City :)
Dass Singapur teuer ist haben wir bereits festgestellt, dass es horrende Strafen gibt wussten wir auch - jetzt wollten wir endlich mal sehen, das es zu bieten hat. ;) Das Leben im "kleinen Indien" hat zwar was, aber nicht das was wir uns unter Singapur vorgestellt hatten. Also nach dem etwas rustikalen Inn-Crowd-self-made-Frühstück ab in den nächsten Bus und damit promt in die falsche Richtung. CityMaps2Go hat es wieder mal richten müssen. Der 2. Anlauf wäre richtig gewesen, wenn der Busfahrer denn auch Lust gehabt hätte uns mit zu nehmen - winken wäre hier wohl hilfreich gewesen ;) scheint hier wohl nötig zu sein ;) Beim 3. Anlauf hat es dann doch geklappt und wir kamen direkt in der Marina Bay an.




Die Marina Bay

Das Wahrzeichen von Singapur


Der erste richtige Eindruck von Singapur ist schonmal beachtlich. Sauberer als Washington D.C. und trotzdem eine beachtliche Skyline. Nachdem wir die ersten Blicke haben schweifen lassen ging es an einem (wahrscheinlich) Musikvideo-Dreh vorbei Richtung MarinaBaySands-Einkaufszentrum. Dort wagten wir einen Shopping Versuch erst gar nicht, da hier eher Gucci, Prada etc. vertreten sind. Also weiter zum MarinaBaySands-Hotel - dort mogelten wir uns an der Security vorbei zum Aufzug - dann in den 68 Stock wo uns der nächste Security partu nicht auf den Skypark lassen wollte. Naja - dann eben in den 67 Stock, ein Stockwerk per Treppe laufen und wieder heimlich an den Securitys vorbei. Wäre das also auch geschafft ;)

Im Shoppingcenter konnte man sich von Flügel zu Flügel mit dem Boot fahren lassen!

Louis Vuitton hatte sogar ne eigene kleine Shoppinginsel

Das luxuriöse Marina Bay Sands Hotel

Unten im Food-Curt gab es leckeres thailändisches Essen - allerdings nicht zu thailändischen Preisen - auch nicht zu Deutschen - eher so wie in der Pariser Innenstadt  ;)

Das U-Bahn-System von Singapur ist deutlich übersichtlicher wie das Bussystem, daher sind wir fortan nur noch damit gefahren - gegen 15 Uhr dann damit nach Sentosa - einer eigenen Insel als Vergnügungspark - die das Geld dahinschmelzen lässt, wie die Mittagssonne eine Tüte Softeis ;)

Strandpremiere in unserem Urlaub...
Wir haben uns erstmal nur umgesehen und sind dann auf die Meerseite in Richtung Strand gelaufen. Nach unserer Beach-Premiere haben wir versucht am Strand einen Kaffee zu trinken, was aber nicht mehr möglich war - Milch war alle?! ;-) Gut - dann eben nur ein winziges Tiramisu für schlappe 9 Euro, um "unseren" Heißhunger auf Schokolade zu stillen .

Am Strand gönnten wir uns noch den schönen Sonnenuntergang in Richtung Hafen und fuhren anschließend mit der U-Bahn wieder 'gen Marina Bay um die dortige Lightshow zu sehen. Schließlich kamen wir dann doch noch zu unserem lang ersehnten Kaffee bei Starbucks.


...auf Sentosa...

...um dort auf den Sonnenuntergang zu warten

Sonnenuntergang am Hafen

Auch Nachts wird in Singapur eher geklotzt statt gekleckert

Die Lichtershow in der Marina Bay ist der Hammer!

Sollten wir nun zurück ins Hostel oder doch noch in der uns von Mirko empfohlenen "Clinic"-Bar vorbei schauen? Ach was solls - jetzt sind wir schon hier. Also machten wir uns zu Fuß per CityMaps-App auf den Weg in Richtung Clinic. Dort sollte es Alkhohol aus Infusionen geben und Rollstühle als Sitzgelegenheit... Währenddessen kamen wir unter tosendem Gejaule an zahlreichen englischen Pubs (es lief Manchester) und schönen Fischrestaurants direkt am Fluss vorbei.

Auf dem Weg nach clarke quay kamen wir daran vorbei...
konnten nicht anders ;)

Clarke Quay - Party ohne Ende :)
Am Ziel angekommen entdeckten wir "Clarke Quay" - nicht nur eine Bar - nein 40 - ach was - mindestens 60 verschiedene Bars, Clubs, Pubs und Discotheken auf einem Fleck. In etwa zu vergleichen mit der Münchner Kultfabrik - nur eben schöner...

...wenn auch hier der sonst in Singapur so seltene Müll durchaus aufzufinden war. Die Clinic suchten wir allerdings vergeblich - die gibt's wohl leider nicht mehr - jetzt findet man dort eine Bar namens AquaNova. Anscheinend war Singapur nicht "krank" genug für die clinic ;). Da wir fürs Ausgehen sowieso nicht genug Geld dabei hatten, mit Badehose und T-Shirt mehr als underdressed waren, tranken wir einen Cocktail, aßen in einer der Bars außen am Fluss und ließen dort den Tag gemütlich ausklingen.


Innerhalb von clarke quay